Seminare in Kooperation mit Schulen.

Jugendakademie Walberberg / Seminare / Seminare in Kooperation mit Schulen

Seminare in Kooperation mit Schulen

Maßgeschneiderte Seminare

Die Jugendakademie ermöglicht es Schulen, „maßgeschneiderte“ Seminare in unserem Tagungshaus mit uns zu planen und umzusetzen.

Ziel ist – über die gemeinsame Beschäftigung mit verschiedenen Themen – eine positive Wirkung auf den Einzelnen und die Klassen- und Schulgemeinschaft.

Außerschulische Bildung fördert und ergänzt Bildungs- und Erziehungsziele der Schule, die manchmal durch eine externe Maßnahme besser erreicht werden können als im normalen Schulalltag.

Für viele Schulen ist die Jugendakademie mit regelmäßigen Maßnahmen seit Jahren ein fester Partner im Schulkonzept – neue Schulen sind uns herzlich willkommen!

Für Jugendliche aller Schulformen ab  der 7. Klasse

Jugendliche aller Schulformen ab der 7. Klasse sind uns willkommen!

Wir haben Erfahrungen mit verschiedensten Settings und entwickeln immer auch neue Seminarformen, die zu unserem pädagogischen Konzept und zu unseren und Ihren Bildungszielen passen!

Soziales Lernen im Klassenverband, Workshopkurse für ganze Stufen, thematisch orientierte Seminare mit Gruppen aus verschiedenen Schulen – vieles ist möglich!

Nichtformales, außerschulisches Lernen in Seminarform in einem Tagungshaus ermöglicht es den Jugendlichen, eine „Auszeit“ aus dem (schulischen und familiären) Alltag zu nehmen.

Themenspektrum

Zusammen mit den Kursleiter*innen, die mit ihnen das Seminarprogramm durchführen, können sie in der Gruppe Themen ansprechen und reflektieren, die ihnen selbst wichtig sind. Sie können die Ergebnisse dieser Zeit in Walberberg zurück mit in den Alltag als Einzelne/r und als Gruppe/ Klasse nehmen.

Soziales Lernen, Persönlichkeitsbildung, Auseinandersetzung mit Werten und Normen, religiösen Fragestellungen, Geschlechterfragen, die Verantwortungsübernahme für ein selbstbestimmtes Leben und die Frage, wie ich teilhaben und mitwirken kann und will in einer diversen Gesellschaft – das sind die Querschnittsthemen.

Sie prägen Inhalte und Methoden der Seminare in jeweils unterschiedlicher Gewichtung, je nach den Absprachen mit den Schulen und Teilnehmenden und den Vorgaben der Seminarförderungen.

Thematisch reicht das Spektrum unserer Seminare von „Tagen religiöser Orientierung“, über Präventionsseminaren zu Suchtverhalten und Konfliktlösungen, sexualpädagogischen Seminaren bis zu Großgruppen – Workshopkursen zur Auseinandersetzung mit verschiedensten politischen und gesellschaftlichen Themen bis zu Trainings zum Thema Beruf und Zukunft.

Kognitives, kreatives und erlebnispädagogisch orientiertes Lernen gehen dabei Hand in Hand.

Pädagogisches Konzept

Unser pädagogisches Handeln und unsere Seminare entsprechen den Satzungs­zwecken der Jugend­akademie und sind im päda­gogischen Konzept niedergelegt.

Förderlinien

Kinder- und Jugendplan des Bundes

Kinder- und Jugendplan des Bundes

Logo die Landesregierung NRW

Land NRW / Landschaftsverband Rheinland

Logo Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Förderprogramm entwicklungspol. Bildung

Logo Bundeszentrale für politische Bildung

BpB Anerkannter Bildungsträger

Seminare planen

Im Fachbereich Schulen arbeiten drei hauptamtliche pädagogische Mitarbeiterinnen der Jugendakademie mit Ihnen zusammen: Ob inhaltliche Planung, finanzielle Absicherung, Durchführung und Evaluation: wir begleiten Sie kontinuierlich von der Planung bis zum Abschluss Ihrer Maßnahme!

Eva Wissing
Fachbereichsleitung Kooperationen mit Schulen

Tel: 02227/90902-20
wissing@jugendakademie.de

Christiane Friedrich
Fachbereichs­leitung Kooperationen mit Schulen

Tel: 02227/90902-17
friedrich@jugendakademie.de

Carolin Schmidt
Fachbereichs­leitung Bildung für nachhaltige Entwicklung

Tel: 02227/90902-15
schmidt@jugendakademie.de

Belegungsanfrage

Bitte wenden Sie sich möglichst mit viel Vorlaufzeit an unsere Verwaltungsleiterin Frau Kremer

Immer wieder ist allerdings auch kurzfristig noch etwas frei:

Bevor es losgeht

In unserer Kooperationsvereinbarung haben wir zusammengefasst, wie eine gute Zusammenarbeit bei Seminarprojekten aussehen und ermöglicht werden kann:

Ein konkreter Belegungsvertrag mit allen Konditionen zu Termin, Preisen, Stornierungen etc. wird mit der Schule durch unsere Verwaltungsleitung, Frau Schöneweiß, geschlossen.

Spätestens ab Vertragsbildung wird die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Ihres Seminars in der Jugendakademie kontinuierlich durch einen unserer hauptamtlichen Fachbereichsleitungen im Fachbereich Schulen betreut.

Konkrete Seminarplanung: Immer mit der Schule und der Gruppe

Einige Wochen vor dem Seminar gibt es durch die pädagogischen Mitarbeiter*innen, die die Kurse leiten, einen vorbereitenden Schulbesuch bei der Seminargruppe. Unsere Kurse werden durch kompetente junge Pädagog*innen durchgeführt, die im Rahmen von Honorarverträgen für die Jugendakademie arbeiten und von uns fortgebildet und geschult werden:

Ankommen, eine dichte intensive Zeit miteinander verbringen, mit neuen Erkenntnissen und guten Erlebnissen nach Hause fahren.

Kurzzeitpädagogik braucht Mindestzeiten, um nachhaltig etwas bewirken zu können: unsere Seminare sind mindestens 2,5 Tage lang – mit oft besserem Erfolg – bis zu einer ganzen Schulwoche (4,5 Tage).

Nur so kann sich eine gute Atmosphäre in der Gruppe aufbauen, können manchmal schwierige Themen angesprochen und gut bearbeitet werden, bleibt Zeit für Entschleunigung, Muße, Kreativität, Begegnung auch mit anderen Gruppen im Tagungshaus.

Wiederkommen und kontinuierliche Zusammenarbeit

Jeder Kurs ist anders und einzigartig – durch eine gute Planung, Seminarbegleitung und Evaluation entstehen aber auch bewährte Seminarkonzepte. Die Fachbereichsleitungen halten auch nach dem Kurs Kontakt zu den Partnerschulen und entwickeln aufgrund der Rückmeldungen unsere Seminare kontinuierlich weiter. Oft beginnt direkt nach Durchführung eines Seminars schon wieder der Planungszyklus mit den Schulen für das kommende Jahr – wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Ferienprogramme und internationale Begegnungen mit SchülerInnen

Schulen unterstützen uns auch, wenn es darum geht, Teilnehmer*innen für unsere  Ferienprogramme zu motivieren.

Lehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen motivieren auch bei internationalen Begegnungen und Feriencamps insbesondere benachteiligte Jugendliche, sich eine Teilnahme zuzutrauen – bei manchen wird daraus dann sogar der Wunsch, selbst einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen.

Der Fachbereich Schulen und der Fachbereich International arbeiten an diesem Punkt eng zusammen.

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