Youth Voices Rising
Empowering Through Local and EU Advocacy
Die Jugendakademie Walberberg ist Partner in dem Projekt Youth Voices Rising, das sich dafür einsetzt, dass Bedarfe von Jugendlichen und von Jugendorganisationen sichtbarer werden.
Viele junge Menschen haben klare Vorstellungen von einer besseren Zukunft. Oft fehlen ihnen jedoch die Ressourcen und das Wissen, um sich dort Gehör zu verschaffen, wo tatsächlich Entscheidungen getroffen werden.
Genau hier setzt Youth Voices Rising an. Gemeinsam mit acht Partnerorganisationen aus sechs europäischen Ländern werden praxisnahe Methoden der non-formalen Bildung entwickelt und erprobt.
Unser Ziel
Fachkräfte der Jugendarbeit mit innovativen Ansätzen zur Förderung von Teilhabe auszustatten, und junge Menschen befähigen, ihre Interessen schlagkräftig zu vertreten – unabhängig von Herkunft, Einkommen der Eltern und bisherigem Erfolg im formalen Bildungssystem. So stärken wir nicht nur die beteiligten Jugendlichen als Expert*innen in eigener Sache, sondern auch das Arbeitsfeld der partizipativen Jugendarbeit und außerdem die Demokratie in Europa.
- Was genau bei diesem Projekt konkret passiert, kann hier nachgelesen werden: www.youth-voices.eu
Kooperationspartner
- Koordination:
- Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e.V. (Dortmund, Deutschland)
- Partner:
- Stiftung Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (Weimar, Deutschland)
- Internationales Forum Burg Liebenzell e.V. (Bad Liebenzell, Deutschland)
- Associazione Interculturale NUR (Cagliari, Italien)
- YouthCoop – Cooperativa para o Desenvolvimento e Cidadania CRL (Agualva-Cacém, Portugal)
- Szubjektív Értékek Alapítvány (Budapest, Ungarn)
- KIRKO S.E. (Thessaloniki, Griechenland)
- Irenia, Jocs de Pau (La Nou de Berguedà, Spanien)
- Ansprechpartnerin für das Projekt bei der Jugendakademie:
- Léonie Reif; reif@jugendakademie.de
Die Kooperationspartnerschaft Youth Voices Rising wird kofinanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen ausschließlich denen der Autor*innen und spiegeln nicht zwangsläufig die der Europäischen Union, der Europäischen Kommission oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union, die Europäische Kommission noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.